Kaffeepadmaschinen vereinen zwei entscheide Vorteile in einem Gerät: Die Zubereitung von Kaffeegetränken auf Basis von Pads ist einfach und bequem. Dennoch bleiben die Kosten auch dann überschaubar, wenn man täglich mehr als ein Tässchen davon trinkt.
Ein Grund dafür ist die die große Auswahl an Kaffeepads, die von verschiedenen Herstellern angeboten werden. In einer Kaffeepadmaschine können nämlich – anders als bei Kapselkaffeemaschinen – nicht nur Kaffeeprodukte vom “Originalhersteller” zubereitet werden. Das ist einer der Gründe, warum Kaffeepads billiger als Kaffeekapseln sind. Allerdings sollte man nicht glauben, dass es das Beste sei, die billigsten Kaffeepads zu kaufen. Guter Kaffee braucht als Basis gute Kaffeebohnen.
Das ist jedoch kein Problem für Besitzer einer Kaffeepadmaschine, denn nicht nur große Unternehmen, sondern auch kleinere Kaffeeröster füllen inzwischen Kaffee in Pads. Neulich konnte ich so in der Senseo Twist, die ich zum Testen zur Verfügung hatte, eine Kaffeemischung von Paduno zubereiten.
Paduno schreibt in einer Presseinfo über die Beliebtheit von Kaffeepads in Deutschland:
>>2011 wurden allein in Deutschland 1,2 Millionen Kaffeepadmaschinen abgesetzt. In 30 Prozent der Haushalte steht schon Kaffeepadmaschine. Meist als Zweitgerät neben der klassischen Filterkaffeemaschine. Kaffeepad einlegen und in weniger als einer Minute einen frischen Kaffee genießen – das ist der Vorteil einer Padmaschine.
Kaffeepadmaschinen sowie Filterkaffeemaschinen sind keine High-Tech Elektronikgeräte. Verhältnismäßig wenig aufwendige Technik sorgt für einfachen Kaffeegenuss. Daher sollte die ausschlaggebende Frage lauten: Welcher Kaffee wird verwendet und welchen Herstellungsprozess durchläuft selbiger. Auch durch die Beachtung von Kleinigkeiten bei der Zubereitung können die Qualität sowie den Genuss stets erhöhen. Weitere Informationen zum Thema Kaffeepads finden sich auf verschiedenen Onlineportalen und Blogs im www.
Beim täglichen Kaffeekonsum kann schon mal Langeweile aufkommen. Die Auswahl der Kaffeesorten ist zwar groß- doch der qualitative Unterschied ist eher gering. Industrieller Kaffee büßt durch den schockhaften Röstvorgang Aroma und Intensität ein. Paduno Kaffeepads hingegen werden mittels Langzeitröstung verarbeitet. Der Unterschied ist enorm.
Deutsche sind eindeutig Kaffeetrinker, das haben Verbraucheranalysen deutlich gemacht: Zwei Drittel der Befragten trinken den klassischen Röstkaffee täglich. Nur wenige, knapp 12 Prozent, mögen Kaffee nicht. Das sogenannte mit der “Hand aufbrühen” hat lange Tradition und ist geschmacklich nicht schlechter als ein mit Technik-übersäter Vollautomat. Denn wenn Konsumenten frisch-gerösteten Kaffee kurz vor dem Aufbrühen in der eigenen Mühle mahlen, ist die Qualität kaum zu schlagen – auch nicht durch modernste Technik.
Mehr Informationen gibt es auf der Homepage der Kaffeepad Manufaktur www.paduno-kaffeepads.de<<
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