Wer schlank bleiben möchte, trifft mit Espresso als Getränk eine gute Wahl – sofern er ihn pur genießt. Die Kaffeemaschinen, mit denen Espresso zubereitet wird, sind dagegen oft alles andere als schlank. Das ist ein Problem, wenn man schon einige andere Küchengeräte hat, zum Beispiel weitere Kaffeemaschinen.
Siebträger-Maschinen nehmen generell zwar weniger Platz ein als Espresso-Vollautomaten, aber was macht man, wenn es trotzdem zu eng wird? Vielleicht hat man nur noch nicht das passende Modell gefunden und muss trotz Platzmangels nicht auf die Anschaffung einer Siebträgermaschine verzichten. De’Longhi möchte im Herbst eine besonders schlanke Siebträgermaschine auf den Markt bringen. Die Fotos wecken jedenfalls mein Interesse.
Der Hersteller schreibt über diese neue Siebträgermaschine in einer Pressemitteilung:

>>Kenner der italienischen Kaffeekunst schwören auf traditionelle Siebträgermaschinen. Mit ihnen lässt sich der Espresso noch in liebevoller Handarbeit zubereiten. Der neue Siebträger EC 680 von De’Longhi macht jetzt selbst die kleinste Küche zur italienischen Kaffeebar. Denn mit nur 14,9 cm Breite ist er der Schmalste des italienischen Herstellers. Auch in Sachen Technik, Design, Haptik und einfacher Handhabung macht das kompakte Gerät durchweg „bella figura“. Es bereitet Espresso sowohl mit Pulver als auch mit E.S.E.-Pads (Easy Serving Espresso-Pads) zu. Die praktischen Pads sind mit genau sieben Gramm Kaffeepulver gefüllt. So gelingt der „kleine Schwarze“ auch auf Knopfdruck – einfacher geht’s nicht. Dank der Milchaufschäumdüse können sich Hobby-Baristi den Milchschaum für ihren Cappuccino ganz individuell aufschäumen. Als Marktführer bei Espressomaschinen, stellt De’Longhi mit der EC 680 einmal mehr seine Kaffeekompetenz unter Beweis.
Das Herz der Maschine ist ihr Thermoblock-Heizsystem, das Wasser in kürzester Zeit in Dampf verwandelt und einen Druck von idealen 15 bar erzeugt. Nach jeder Tasse Espresso ist die EC 680 dank Selbstentlüftung sofort wieder einsatzbereit. Zudem vermischt die Milchaufschäumdüse ihres Cappuccino-Systems Dampf, Luft und Milch zu einem besonders cremigen Schaum.
Schönheit und Intelligenz vereint
Was in dem Gerät steckt – Elektronik vom Feinsten – lässt sein typisches De’Longhi Design schon von außen ahnen: Etwa das Edelstahl-Gehäuse mit seinen Chrom-Details in edlem Schwarz, leuchtendem Rot oder purem Metall. Der Siebträger mit Einsätzen für E.S.E. Pads, ein und zwei Tassen ist professionell gestaltet, und sein Griff liegt optimal in der Hand. Besonders benutzerfreundlich sind auch das Bedienfeld und die beleuchteten Metalltasten.

Die EC 680 glänzt aber nicht nur durch Schönheit, sondern auch durch Intelligenz. Beispielsweise schaltet sie sich dank der Flow-Stop-Funktion automatisch ab, sobald die vorgegebene Menge an Espresso fertig ist. Wenn sie gerade nicht benutzt wird, unterbricht sie nach 30 Minuten ebenfalls selbsttätig die Stromzufuhr. Sie ermöglicht es, die Flüssigkeitsmenge zu programmieren und zeigt an, wenn sie entkalkt werden muss. Wassertank und Abtropfschalen sind abnehmbar. Ein Anti-Tropf-System, ein Heißwasser-Auslass und vieles mehr sind für Siebträgermaschinen von De’Longhi ohnehin selbstverständlich.

Die Italiener wissen, wie man Espresso zubereitet, und De’Longhi macht mit traditionellen Siebträgern jeden zum Italiener. So entfaltet auch die schlanke, neue EC 680 auf engstem Raum die große italienische Kaffee-Tradition.<<
Folgende unverbindliche Preisempfehlungen nennt der Hersteller für die drei Modelle:

UVP EC 680.M (Metall) = 219,00 Euro

UVP EC 680.R (Rot) = 219,00 Euro

UVP EC 680.BK (Schwarz) = 219,00 Euro
Voraussichtlich ab Oktober 2013 im Handel erhältlich.