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Kaffeevollautomaten im Test von Stiftung Warentest (Dez. 2014)

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Zu Weihnachten werden alle Jahre wieder zahlreiche Kaffeemaschinen verschenkt. Neben Filterkaffeemaschinen und Portionskaffeemaschinen sind es natürlich Vollautomaten, die auf den Wunschzetteln stehen. Da Espressovollautomaten mitunter teuer sind, ist es hier besonders wichtig, sich vor dem Kauf Testberichte durchzulesen und die Meinungen und Bewertungen von Nutzern durchzusehen.

Mitunter merkt man beim Lesen von Testberichten erst, was einem wirklich wichtig ist. Generell helfen Testberichte dabei, den eigenen Bedarf besser einzuschätzen. Das ermöglicht nicht zuletzt, im Beratungsgespräch die richtigen Fragen zu stellen.

Das Angebot an Kaffeevollautomaten ist sehr groß. Wirklich billig zu kaufen gibt es die Geräte zwar nach wie vor nicht, doch inzwischen kann man für relativ wenig Geld einen brauchbaren Vollautomaten erwerben. Das Design sollte man beim Kauf zwar nicht so stark gewichten, aber auf jeden Fall sollte man prüfen, wie viel Platz man am Aufstellungsort zur Verfügung hat bzw. wie viel Platz beim Beschenkten am möglichen Aufstellungsort vorhanden ist, wenn Gerät ein Geschenk werden soll. Es nützt ja nichts, in den Testsieger zu investieren, wenn für den Testsieger kein Platz da ist.

Dezember-Ausgabe 2014 der Zeitschrift test | Bild: Stiftung Warentest
Dezember-Ausgabe 2014 der Zeitschrift test | Bild: Stiftung Warentest

Die Stiftung Warentest schreibt in einer Pressemitteilung zu ihrem Test mit elf Kaffeevollautomaten:

>>Die meisten Espressomaschinen im Test bereiten guten Espresso und feinen Schaum auf Knopfdruck zu. Viele der rund 365 bis 1 100 Euro teuren Maschinen überzeugten im Test, darunter auch ein preiswertes Modell. Die Stiftung Warentest hat 11 Vollautomaten mit automatischem Milchaufschäumer untersucht und Noten von „Gut“ bis „Befriedigend“ vergeben.

Ob Espresso, Cappuccino oder Latte macchiato, alle Espressomaschinen können verschiedene Kaffeespezialitäten zubereiten. Einigen Maschinen gelingt das so „gut“, dass sie es mit dem Kaffee vom Italiener aufnehmen können. Der kleine Schwarze aus einem der Testsieger-Automaten zum Beispiel sticht durch besonders viel feinporige Crema heraus. Und schmeckt zudem kräftiger und bitterer als die meisten seiner Konkurrenten. Wer es milder mag, wählt besser ein anderes Modell.

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Weitere Informationen

 

Für Vieltrinker sind Vollautomaten praktisch. Sie brühen Espresso aus frisch gemahlenen Bohnen und bei den jetzt getesteten Maschinen fließt der Milchschaum direkt in die Tasse. Umständliches Aufschäumen per Hand entfällt.

Alle Maschinen müssen ab und zu entkalkt werden. Das hängt von dem verwendeten Wasser ab und ob die Maschine mit oder ohne Wasserfilter verwendet wird. Doch auch bei gleichen Bedingungen gibt es in der Praxis große Unterschiede. Eine Espressomaschine im Test will bereits nach 80 Getränken erstmals von Ablagerungen befreit werden, eine andere hält fast 1.000 durch.

Der ausführliche Test Espressomaschinen erscheint in der Dezember-Ausgabe der Zeitschrift test (ab 21.11.2014 am Kiosk) und ist bereits unter www.test.de/espressomaschinen abrufbar.<<

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