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Was ist ein Flat White?

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Ein Flat White ist die willkommene Abwechslung für Cappuccino-Genießer, die das gewisse Etwas lieben. Die Raffinesse dabei: Du lässt etwas weg und bekommst trotzdem nicht weniger an Genuss. Und das geht so …

Grafik: Was ist ein Flat White? | Foto: © andreas160578 via Canva.com

Die Kaffeepause naht, auf dem Monitor läuft schon der Bildschirmschoner. Jetzt tust Du so, als wolltest Du einen Cappuccino zubereiten. Also sorgst Du für den Espresso, gern mit dem Vollautomaten. Anschließend brauchst Du Milchschaum.

Auf den Schaum kommt es an

Wenn Du’s gut machen willst – und guter Kaffee hat guten Schaum verdient – achtest Du auf eine Temperatur zwischen 60 und 65 Grad. Hier liegt das Geheimnis für den vollen Genuss. Denn mit dieser Temperatur ist die Milch zur Höchstform für den Flat White aufgelaufen. Sie ist vom Schaum garantiert nicht zu trennen. Das ist das Entscheidende.

Denn beim Flat White kommt die Kaffeeköstlichkeit nicht noch zum Schluss unter die Haube, wie der Cappuccino es verlangt, der ohne trockenen Milchschaum on top unvollständig wäre. Deshalb sprießt beim Flat White auch nichts über den Tassenrand hinaus. Der obere Teil ist weiß und flach und schließt mit der Oberkannte der Tasse ab. Deshalb heißt das Ganze Flat White – nicht originell, aber passend und leicht zu merken.

Lass Dir Zeit

Beim nächsten Schritt solltest Du in Gedanken nicht woanders sein: Bitte nicht einfach die Milch-Schaum-Kombi lieblos auf den Espresso plumpsen lassen! Versuch es mit einem eleganten Schwenken des Behälters. Lass Dein Milchprodukt langsam auf den Kaffee fließen, und zwar aus der Schräglage. Verändere dabei ruhig etwas den Einflusswinkel. Und achte vor allem auf einen ausreichenden Höhenunterschied beim Eingießen.

Eigentlich war’s das schon. Aber für viele beginnt hier der beste Teil: Du bemerkst schnell, dass beim Einfließen Muster entstehen. Unter Deinen Fingern kann also alles zum Vorschein kommen, vom floralen Dekor bis zu Deinem persönlichen Zeichen für Pause. Wenn die Herausforderung für Dich aber mehr im Geschmack als in der Kunst liegt, dann mach mal Experimente mit der Dicke des Schaums. Und immer daran denken: Nur nicht umrühren!

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