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Kaffeemaschinen im Test

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Am liebsten trinke ich Kaffee unterwegs, aber für jede einzelne Tasse Kaffee extra zu einem Coffeeshop zu laufen oder zu fahren, kommt natürlich nicht infrage.

Für die Kaffeezubereitung zu Hause benötigt man neben gutem Kaffee eine Kaffeemaschine, irgendeine Art davon zumindest. Ich bin inzwischen beispielsweise ganz von der Zubereitung in einer Stempelkanne / French Press überzeugt. Damit lässt sich aber nicht jede Art von Kaffeespezialität zubereiten.

Sehr beliebt als komfortable und dennoch preiswerte Alternative zu Kaffeevollautomaten sind inzwischen Kaffeemaschinen, die mit Pads oder Kapseln bestückt werden. Diese bieten unterschiedliche Funktionen. Vor dem Kauf einer Kaffeemaschine gilt es zu überlegen, wie die eigenen Anforderungen aussehen, damit man überhaupt im richtigen Marktsegment sucht. Falls Portionskaffeemaschinen, wie die Stiftung Warentest sie in ihrem aktuellen Heft nennt, der Maschinentyp der Wahl sind, hilft sicher ein Blick ins aktuelle Heft 12/2009.

Im Pressetext informiert Stiftung Warentest:

>>Sie heißen Dolce Gusto, Latte Select oder Cafissimo und sind die Renner im Weihnachtsgeschäft: Kaffeemaschinen mit Pads oder Kapseln für das schnelle Heißgetränk zwischendurch. Viele aktuelle Maschinen wollen darüber hinaus mit der Herstellung von Cappuccino oder Latte macchiato punkten. Die Stiftung Warentest hat für die Dezember-Ausgabe der Zeitschrift test elf Portionskaffeemaschinen untersucht.

Bildquelle: Stiftung Warentest
Bildquelle: Stiftung Warentest

Ob Pad oder Kapsel: Der schwarze Kaffee schmeckte den Testern überwiegend „gut“, bei den Geräten Tchibo Cafissimo und Petra KM 45 allerdings nur „befriedigend“. Neun Maschinen bereiten auch Milchgetränke zu. Wer seinen Latte Macchiato sonst in einer Espressobar trinkt, wird mit den Getränken aus den Portionskaffeemaschinen jedoch nicht glücklich werden. Neben einer „traurigen Optik“ schmeckte der Latte Macchiato auf der Expertenzunge manchmal nur „wie aromatisiertes Wasser“.

Schon beim Kauf legt sich der Kunde einer Kapselmaschine auf eine bestimmte Marke fest: Mal eben von einer Tassimo-Disc zu einer Dolce-Gusto-Kapsel wechseln geht nicht, die Systeme sind untereinander nicht kompatibel. Kaffeepads gibt es hingegen von verschiedenen Anbietern. Das drückt den Preis pro Tasse: Pads bekannter Kaffeesorten gibt es ab 13 Cent pro Stück, für eine Kapsel werden mindestens 25 Cent fällig.

Empfehlenswert bei den Padmaschinen ist die Severin KA 5156 für rund 50 Euro. Will man auch Milchgetränke herstellen, kann sich die Philips Senseo NewGeneration HD7820/60 für etwa 80 Euro lohnen. Gut und günstig bei den Kapselgeräten sind die Krups Nescafé Dolce Gusto KP 2100 und die Bosch Tassimo T40 für etwa 140 Euro. Sie produzieren aber viel Kapselmüll.<<

Um den ausführlichen Testbericht zu lesen, müsst Ihr Euch das Heft kaufen oder Ihr holt Euch unter www.test.de nur den Bericht über den Test der Kaffeemaschinen. Artikel mit einzelnen Testberichten könnt Ihr online kaufen, was billiger ist, als das ganze Heft im Zeitschriftenhandel zu erwerben.

Blogger: Neben diesem Kaffeeblog hier geht es auf oliverspringer.com um Mindset und Tools für mehr Produktivität. YouTuber: Reviews aus meinem Kaffeeblog. Radiomacher: Gemeinsam mit einem Kollegen aus meiner Zeit bei JAM FM habe ich 2018 PELI ONE entwickelt - mit Hip-Hop, Soul und ganz viel R&B. Lofi-Hip-Hop bei METAMA: Produktion von Lofi-Hip-Hop zum Entspannen und konzentrierten Arbeiten inkl. 24/7-Livestream METAMA LOUNGE auf YouTube. K-Pop-Fan. Serien-Fan.

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